Arbeitsbewältigungsgespräche (BEM)

… und der Umgang mit verhaltensauffälligen und/oder psychisch erkrankten Mitarbeitern/innen

Der Umgang mit im Verhalten problematischen und eventuell psychisch und / oder physisch erkrankten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fällt oft schwer. Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen ermöglicht eine Öffnung und Vertrauen. Sie erhalten eine Orientierungshilfe beim Umgang mit Menschen, die Verhalten zeigen, dass von Ihnen oder ihren Kollegen / Kolleginnen als schwierig / auffällig betrachtet wird, nicht der Leistungserwartung entspricht oder die Zusammenarbeit beeinträchtigt. Sie trainieren die Gespräche zur Arbeitsbewältigung nach langer oder häufiger Krankheit.

Wenn sie wissen wollen:

  • Wie ein Gespräch zur betrieblichen Wiedereingliederung geführt wird?
  • Was gesagt werden darf und was nicht?
  • Wie Sie sensibel auf Signale des Gesprächspartners reagieren?
  • Wie Sie schwierige Themen ansprechen ohne den Gesprächspartner zu verletzen?
  • Wie die Ansprache eines eventuellen Fehlverhaltens positive Auswirkungen haben kann?

Dann sind dies ihre Themen:

  • Von der Verhaltensbeobachtung zur persönlichen Ansprache – was ist Verhalten, was ist auffällig?
  • Aufbau eines Vertrauensverhältnisses und einer unterstützenden Kommunikation
  • Bedürfnisse auffälliger/psychisch und körperlich erkrankter Mitarbeiter/innen erkennen
  • Die Entwicklung von Bewältigungsstrategien unterstützen
  • Konsequente Kommunikation von Notwendigkeiten und Grenzen im Unternehmens
  • Bedeutung von Beobachtungen / Verhaltensanprachen innerhalb der betrieblichen Wiedereingliederung, bzw. innerhalb des Gesundheitsmanagements
  • Allgemeiner Überblick über häufig auftretende psychische Störungsbilder und / oder von der Norm abweichenden Verhaltens
  • Verhaltensauffälligkeiten bei jugendlichen Auszubildenden

Durchführung als:

Ein 2 tägiges Seminar